Abtreibungsmethoden

 

Ausschabung (Curettage)

Bei der Ausschabung wird der Gebärmutterhals mit Metallstiften erweitert, damit der Arzt mit den Instrumenten in die Gebärmutter eindringen kann. Die Abort-Zange ergreift das Kind und zieht es aus der Gebärmutter heraus. Dabei wird es in Stücke gerissen. Sind alle Kindsteile entfernt, wird die Gebärmutter mit einer Curette — einem stumpfen Schabeisen—ausgekratzt. Krankenpfleger setzen die einzelnen Körperteile wieder zusammen, um sie auf Vollständigkeit zu prüfen und sicherzustellen, dass die Gebärmutter leer ist. Trotzdem kommt es in vielen Fällen zu Infektionen, Komplikationen und gesundheitlichen Schäden der Mutter.

 

Die Absaug-Methode

Die Absaug-Methode ist die häufigste Form der Abtreibung. Durch den erweiterten Muttermund führt der Arzt einen flexiblen Plastikschlauch in die Gebärmutter ein. Das Kind wird durch einen starken Sog - zehn- bis dreißigfache Kraft eines Staubsaugers - in Stücke gerissen. Zuerst werden die Arme und Beine vom Körper getrennt, dann der Rumpf vom Kopf. Da der Kopf zu groß ist, um durch den Plastikschlauch zu passen, knackt ihn der Arzt mit Spezialinstrumenten wie eine Nuss und saugt die Bruchstücke einzeln ab in ein Gefäß. Der zerfetzte Körper des Kindes wird zum Verbrennungsofen gegeben.

 

Bei der Prostaglandin-Hormon-Methode

wird das Medikament in die Gebärmutter-Muskulatur gespritzt. Es löst Geburtswehen aus. Das Kind wird, wenn es die Belastung der Wehen übersteht, lebend geboren und dann dem Tod überlassen. Eine Krankenschwester schüttete ihr Herz aus: "Ihr müsstet mal meine Arbeit tun, dann wüstet ihr, dass Ungeborene keine Zellklumpen sind. Es kommt vor, dass Kinder oft Stunden nach dem Eingriff in Abfallbehältern noch zucken und wimmern."

 

Bei der Hysterotomie, dem "Kaiserschnitt"

  

werden der Leib und die Gebärmutter der Frau chirurgisch geöffnet. Das Kind wird aus der Gebärmutterhöhle gehoben und - weggeworfen. Fast alle Kinder kommen lebend zur Welt. Sie werden nach der Entbindung getötet (Atemlähmungs-Spritze, Ersticken) oder unversorgt liegengelassen, bis sie - oft nach stundenlangem Todeskampf—gestorben sind.

 

Die Todespille -
der Weg zur Selbst-Abtreibung

RU 486 oder Mifepristone belügt den Körper der Mutter: Du bist gar nicht schwanger. Diese Todespille blockiert das für die Schwangerschaft notwendige Hormon Progesteron. Bis zur 7. Schwangerschaftswoche muss die Mutter innerhalb von zwölf Tagen viermal zum Gynäkologen. Nach chemischen Tests und der späteren Einnahme von drei RU 486 bildet sich die Gebärmutter zurück: Das Kind muss während eines 48-stündigen Todeskampfes ersticken. Prostaglandine, wehenauslösende Mittel, bewirken die Totgeburt. Etwa neun Tage lang können die Blutungen anhalten. Je älter das Kind, desto höher der Blutverlust der psychisch stark belasteten Mutter. Falls das Kind überlebt hat oder nur teilweise abgetrieben wurde, muss - unter Narkose - ein operativer Eingriff erfolgen. Die Bereitschaft dazu muss vorher unterschrieben werden. Der Kampf um die Todespille ist in Deutschland noch nicht entschieden.

 

Abtreibung durch Salzlösung

Der Abtreiber injiziert eine Salzlösung in die Gebärmutter der Mutter. Das Kind nimmt die Lösung mit dem Fruchtwasser durch den Mund auf und wird so innerlich und äußerlich verätzt. Es wird vergiftet und muss durch die Salzlösung Qualen und Schmerzen ertragen. Zwar wird eine Narkose verabreicht, wenn diese jedoch nicht richtig wirkt, spürt die Mutter, wie das Kind in ihrem Bauch im Todeskampf vor Schmerzen um sich tritt. Dieses Kampf kann bis zu 2 Stunden dauern und das Kind stirbt qualvoll.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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